Naturpädagogik als roter Faden: Die vielfältigen Beziehungen zwischen Mensch und Natur bilden den Ausgangspunkt von LANDSCHAFTSABENTEUER. Hinter diesem Namen stehen Praktiker*innen mit einer soliden Erfahrung darin, wie sich Naturerleben und Nachhaltigkeitsbildung verbinden lassen. Unser Team bringt ein breites Repertoire an naturpädagogischen Methoden mit, das sich in der Praxis bewährt hat und fortlaufend weiterentwickelt wird. In Fortbildungen geben wir dieses weiter. Die Draußenschule ermöglicht seit über 15 Jahren Kindern aus Grund- und weiterführenden Schulen regelmäßiges Naturerleben während ihrer Unterrichtszeit. Dafür wurde sie ausgezeichnet. Unsere Erfahrungen als ausgezeichneter Akteur der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) sind Impulse für die Schulentwicklung im Norden.
Landschaft begegnet uns überall: Im ländlichen Raum, als Stadtlandschaft im urbanen Raum, als Natur- und Kulturlandschaft, in Schutzgebieten oder intensiv durch Menschen genutzt.
Die Grenzen zwischen Natur- und Kulturlandschaft sind fließend. Wir bewegen uns in den Landschaften und sind zugleich Teil von ihnen, wie auch deren Gestalter*innen. Dies haben wir mit anderen Lebewesen gemeinsam, mit denen wir den Planeten Erde teilen.
Halten wir uns in Landschaften mit offenen Sinnen auf, nehmen wir einzelne Bestandteile als einzigartigen Mikrokosmos wahr. Richten wir unsere Aufmerksamkeit dagegen auf das große Ganze, erfassen wir Landschaften in ihrer Gesamtheit und Vielfalt.
Durch das Aufsuchen von Natur- und Kulturräumen erkennen wir ökologische Zusammenhänge, erleben uns zugleich als Teil wie auch als Gegenüber von Natur und erlangen Kenntnisse über die biologische Vielfalt am realen Ort.